Neulandfleisch

Nachhaltige & besonders tiergerechten Haltung

1988 wurde der NEULAND-Verein als Bund der Vernunft gegen die ersten Tierskandale gegründet. Kleinbäuerliche Betriebe, Tier- und Umweltschützer kamen hier zusammen und erschufen ein bis heute gültiges Konzept einer nachhaltigen und besonders tiergerechten Haltung, auch unter Einbeziehung wirtschaftlicher Gesichtspunkte.

Ein natürlicher und stressfreier Wachstumsprozess mit genügend Bewegung und frischer Tagesluft lassen so eine Fleischqualität wie aus längst vergangenen Zeiten reifen. Hierzu gehören das reine Fleischaroma, die längere Haltbarkeit, sowie ein optimales Garverhalten mit minimalem Garverlust bei maximaler Saftigkeit und Zartheit.

Da die NEULAND-Landwirte ihr Futter selber anbauen, die Tiere auf Stroh gehalten werden, dadurch Mist als Dünger anfällt und Pestizide im Grünland verboten sind, ist eine ausreichend nachhaltige Landwirtschaft gegeben.

Durch das starke Engagement des Tierschutzbundes steht bei NEULAND das Wohl der Tiere im Mittelpunkt. Schweine stöbern draußen im Stroh. Geflügel wählt zwischen drei Klimazonen (drinnen, Voliere, draußen) und die Rinder sind ganzjährig auf der Weide bzw. im Offenstall. Das sind die Eindrücke auf einem NEULAND-Hof, die alle gerne besucht werden können. Einige bieten sogar die Möglichkeit an, die Ferien dort zu verbringen.

Unangemeldete Kontrollen, zweimal jährlich auf den Höfen durch den BUND, den Tierschutzbund und bei den Fleischern durch die Verbraucherinitiativen, geben dem Kunden die Gewähr, dass beim Produzenten und Vermarkter alles gut läuft.

Weitere Informationen finden Sie auch unter www.neuland-fleisch.de